Abschied nehmen: Wenn ein Mitglied der Familie gehen muss…

Ein Todesfall in der Familie oder bei nahen Angehörigen gehört immer zu den prägendsten Ereignissen im Leben eines jeden Einzelnen. In den meisten Fällen bleiben auch Traumata zurück, die man nur langsam in den Griff bekommen kann. Die nahe stehenden Verwandten helfen aber bei der Bewältigung der Trauerarbeit und bieten wichtigen Rückhalt. Bevor man sich aber der Trauerarbeit widmen kann, müssen auch sehr unangenehme Dinge erledigt werden. Man muss insbesondere die nahen Angehörigen, die Freunde und Verwandten des Verstorbenen über dessen Tod informieren.

Stilvolle Trauerkarten bei einem Todesfall

Natürlich ist es nicht leicht, hier immer die richtigen und vor allem passenden Worte zu finden. Es stehen einem dazu die unterschiedlichsten Kommunikationsmittel zur Verfügung. Eine Möglichkeit, die nahen Verwandten darüber zu informieren besteht darin, Trauerkarten zu versenden. Der Vorteil von Trauerkarten liegt vor allem in der bedachten Wortwahl, die man sich in Ruhe überlegen kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, einer direkten Interaktion aus dem Weg zu gehen und dennoch den notwendigen Respekt gegenüber zubringen. Trauerkarten können Sie im nahe gelegenen Fachgeschäft erwerben oder auch online im Shop kaufen. Die Möglichkeiten sind hier de facto unbegrenzt.

Der Vorteil eines Kaufs online liegt aber vor allem darin, dass man die Trauerkarten so gestalten kann, wie man das für die jeweilige Situation als angepasst beurteilen kann. Außerdem ist es online so einfach wie nur irgendwie möglich machbar. Sie können darüber hinaus auch noch die modernen Online Bearbeitungs-Tools auswählen und entsprechende Grafiken nutzen, die im Shop angeboten werden. Es ist in der Regel immer ein sehr einschneidendes Erlebnis, einen geliebten Menschen hinter sich lassen zu müssen. Diesen Menschen, den man mitunter über Jahre hindurch sehr gut kannte, zu verlieren bedeutet für viele Menschen auch ein gewisses Trauma.

Die Trauer besser überwinden…

Damit fertig zu werden ist nicht ganz leicht, aber Trauerkarten bilden einen ersten wichtigen Schritt dazu, mit der Trauerarbeit zu beginnen. Diese Vorteile lassen sich für beide Seiten umsetzen, denn sowohl der Verfasser wie auch der Empfänger der Trauerkarte wird sich wohl dadurch an den Verstorbenen in einer positiven Art und Weise erinnern können. Mit Trauerkarten ebnen sie sich und den nahen Verwandten einen Weg in die bessere Zukunft. Der Vorteil, dass man sich die Trauerkarten zusenden lässt, liegt vor allem in der verbesserten Kontrolle und besserem Überblick.

Wer an einer Beerdigung teilnimmt bzw. teilnehmen muss, wird unter Umständen eine solche Trauerkarte versenden wollen. Die Trauerkarten können heute nach Belieben gestaltet werden. So kann neben dem Bild des Verstorbenen zum Beispiel auch ein Gedenkprogramm mit diesem Bild auf der Vorderseite angebracht werden. Zusätzlich kann auch noch ein Vers mit dem Namen des Verstorbenen mit seinen Geburts- und Sterbedaten und den dazugehörigen Bestattungsinformationen abgedruckt werden. Diesen Status Quo der Trauerkarten hat man sich aber aus der Geschichte heraus erarbeitet. Die ersten Trauerkarten wurden in den frühen 1800 er Jahren gedruckt und versendet. Seit diesen Jahren hat sich aber natürlich sehr viel getan. Schon im viktorianischen Zeitalter hat man sehr viel auf die Tradition bei einem Todesfall gesetzt. Viktorianische Trauerbräuche bestanden aus Ritualen und strengen Etikette-Regeln.

Die Symbole der Trauer wurden sorgfältig beobachtet und wurden schon damals dazu verwendet, um das soziale Ansehen der Familie des Verstorbenen zu leben. Natürlich war damals noch die Lücke zwischen „Arm“ und „Reich“ sehr offen sichtbar. Damals war es der Adel und der Hochadel, der sich die besten Trauerfeiern leisten konnte. Die Menschen aus den ärmeren Schichten konnten hier nur mit sehr geringen Mitteln mithalten. Dennoch wurde auf die Feierlichkeiten sehr großen Wert gelegt. Somit versuchten auch jene Personen, die über keine ausreichenden Mittel verfügten, ein ausgiebiges Trauermahl zu veranstalten. Sie versuchten damit auch, mit den ärmlich ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln Trauer und Begräbnisrituale durchzusetzen. Dazu gehören auch Begräbnis- und Trauereinladungen. Diese Trauereinladungen waren sozial sehr wichtig. Eine Trauereinladung konnte damals tatsächlich wie ein Ticket verwendet werden, um Zugang zu einer Beerdigung zu erhalten.

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