Geld verdienen: Nebeneinkommen mit Kryptowährungen?

Wer mit den monatlichen Einnahmen unzufrieden ist, der hat zwei Möglichkeiten: Entweder werden die Ausgaben reduziert, sodass die Einnahmenseite steigt oder man versucht die Einnahmen zu erhöhen. Das ist etwa mit einem Nebenverdienst möglich.

Mit Kryptowährungen Nebeneinkommen dazuverdienen

Aufgrund der Tatsache, dass man schon von Zuhause Geld verdienen kann, muss man nur die für sich passende Beschäftigung finden, um die Einnahmen zu erhöhen. Wer sich als chancenorientiert wie risikoaffin bezeichnen würde, sollte in diesem Fall einen Blick auf den Kryptomarkt werfen. Denn sehr wohl kann man mit digitalen Währungen ein attraktives Nebeneinkommen erzielen – sofern man sich dem Risiko bewusst ist, das man hier eingeht.

Günstig kaufen, teuer verkaufen

Man kann durch Kursgewinne Geld verdienen. Einfach einen Teil des zu investierenden Betrages in die gewünschte Kryptowährung tauschen und bei steigendem Kurs dann verkaufen. Wer zu einem günstigeren Preis einkauft und zu einem höheren Preis verkauft, darf sich somit über einen Gewinn freuen. Zu beachten ist, dass, wie das auch auf Coincierge ausgeführt wird, man heute schon mit der Paysafecard Bitcoin kaufen kann.

Des Weiteren ist darauf Acht zu geben, dass Kauf- wie Verkaufsprozesse, abhängig von der gewählten Plattform, Kosten verursachen. Zudem ist in weiterer Folge zu berücksichtigen, dass der Kryptomarkt ausgesprochen volatil ist. Einmal geht es steil nach oben, dann wieder bergab. Das heißt, man sollte in diesem Fall nur Geld investieren, das man letztlich „nicht benötigt“ – also frei zur Verfügung steht. Vor allem gibt es auch keine Garantie – ganz egal, wie die eine oder andere Prognose sein mag.

Man muss aber nicht Investieren, sondern kann sich auch für das Traden entscheiden. Der „Daytrader“ nutzt in diesem Fall die Kursschwankungen aus, um sodann Gewinne einfahren zu können. Jedoch handelt es sich hier um ein relativ riskantes Vorhaben, da – wie bereits erwähnt – starke Schwankungen zur Tagesordnung gehören.

Auch hier gilt es, im Vorfeld einen Blick auf die Kosten zu werfen. Denn in vielen Fällen machen die Gebühren das Geschäft mit dem „Daytrading“ recht unattraktiv, da nämlich zu hohe Beträge investiert werden müssten, um letztlich mit Kursschwankungen hohe Gewinne erzielen zu können.

Das Krypto Lending

Man kann seine Einnahmen auch mit dem sogenannten „Krypto Lending“ aufbessern. Denn im World Wide Web gibt es einige Online Banken, die, wie das auch bei einer normalen Bank ist, attraktive Zinsgewinne versprechen. Entscheidet man sich für das „Krypto Lending“, so werden Kryptowährungen verliehen – und für das Verleihen bekommt man verhältnismäßig hohe Zinsen geboten.

Wichtig ist, dass man vorsichtig bleibt, wenn man in Aussicht gestellt bekommt, extrem hohe Zinsen pro Tag oder Monat zu bekommen. Mitunter kann es sich hier nämlich um sogenannte „High Yield Investment Programme“ handeln, die nur ein Ziel verfolgen: So viele Investoren wie nur möglich zu „fangen“, wobei die früheren Anleger dann das Geld von den neuen Anlegern ausbezahlt bekommen. Von dieser Investmentart ist Abstand zu nehmen, da es sich am Ende um einen Betrug handelt – man bekommt hier keine Zinsen ausbezahlt, sondern muss immer nur hoffen, dass sich neue Investoren finden, die die älteren Investoren ausbezahlen. Da das nicht auf lange Dauer gutgehen kann, brechen derartige Methoden relativ schnell in sich zusammen und man steigt mit einem Minus aus.

Sind die Gewinne zu versteuern?

Hat man mit Kryptowährungen Geld verdient, so wird sich die (berechtigte) Frage stellen, ob der Gewinn versteuert werden muss. In diesem Fall ist auf das Urteil des Europäischen Gerichtshof zu verweisen, das am 22. Oktober 2015 getroffen wurde: Gewinne, die man mit Kryptowährungen erzielt, sind steuerfrei, sofern zwischen dem Kauf und dem Verkauf eine Zeitspanne von 365 Tagen liegt – das heißt, ist zwischen dem Kauf und dem Verkauf des Bitcoin ein Jahr vergangen, so ist der Veräußerungsgewinn steuerfrei. Wurden mit der Kryptowährung Zinsen verdient, so sind diese zu versteuern; die Spekulationsfrist erhöht sich auf zehn Jahre.

Aufgrund der Tatsache, dass es hier um die Frage geht, zu welchem Zeitpunkt investiert wurde, ist es wichtig, genau zu dokumentieren, wann man digitale Coins erworben bzw. verkauft hat.

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